Alle Artikel von Markus Horn

Die Buchtipps der Schwalbacher Zeitung

Lesestoff

Colm Toibin erzählt in seinem neuen Werk „Der Zauberer“ das Leben von Thomas Mann als Roman. „Crossroads“ von Jonathan Franzen ist ein Roman über eine Familie am Scheideweg. Ein einzigartiges popkulturelles Spiel mit dem Belgrad der Neunziger ist Barbi Markovićs „Die verschissene Zeit“. Weiterlesen

Die Buchtipps der Schwalbacher Zeitung

Lesestoff

Psychologisch raffiniert, spannend und mit Humor erzählt John Boyne in „Die Geschichte eines Lügners“ von der verführerischen Macht des Vertrauens und von einem, der für Ruhm alles tut. In Veit Etzolds neuem Thriller „Höllenkind“ muss die Berliner Patho-Psychologin Clara Vidalis einen Fall von Satanismus im Vatikan aufklären. „Zur Zeit, wo das Wünschen noch geholfen hat“ präsentiert die schönsten Märchen der Brüder Grimm illustriert von der Künstlerin Julie Völk. Weiterlesen

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Lesestoff

Alexis Schaitkin beschäftigt sich in ihrem Debütroman „Saint X“ mit den Auswirkungen eines mutmaßlichen Mordes. „Das Leben keiner Frau“ von Caroline Rosales ist ein Buch über die Fallstricke der Emanzipation und den Fluch, alles zum ersten Mal zu machen. „Weniger ist mehr“ lautet das Grundprinzip von Stevan Pauls Kochbuch „Simple & Clever Cooking“. Weiterlesen

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Lesestoff

In ihrem neuen Roman „Kairos“ erzählt Jenny Erpenbeck von den Abgründen des Glücks. Im aktuellen Band der Julia-Durant-Reihe „Die junge Jägerin“ geht es zurück in die Neunzigerjahre, in die Anfangszeit von Julia Durant in München. Das Sachbuch „Inside Facebook“ liest sich wie ein Krimi über Manipulationen und Intrigen in einem der mächtigsten Konzerne der Welt. Weiterlesen

Die Buchtipps der Schwalbacher Zeitung

Lesestoff

Dilek Güngörs „Vater und ich“ ist ein Roman über eine Vater-Tochter-Beziehung, die sicher viele von uns kennen. Der neue Roman „Harlem Shuffle“ des zweifachen Pulitzerpreisträgers Colson Whitehead erzählt die Geschichte eines einfachen Mannes im Harlem der 1960er Jahre, der so ehrlich wie möglich versucht aufzusteigen. „Blaue Frau“ von Antje Rávik Strubel erzählt von den ungleichen Voraussetzungen der Liebe, den Abgründen Europas und davon, wie wir das Ungeheuerliche zur Normalität machen. Weiterlesen